Das Wort "Furry", wenn es als
Nomen gebraucht wird, kann zwei Dinge bezeichnen:
- ein Wesen das menschliche und tierische Züge vereint
- eine Person, die sich für solche Wesen interessiert
Letzteres ist einfach zu definieren. Es handelt
sich um eine Person mit einer besonderen Begeisterung für
Geschichten, Zeichnungen, Plüschtiere, Videospiele oder
ähnliche Dinge, sich mit solchen Tiercharakteren beschäftigen.
Zu erklären wann eine Figur "furry" ist, ist dagegen
etwas kniffliger. Es existieren verschiedene Definitionen.
Die einfachste Umschreibung für einen
"Furry" (auch die Kurzform "Fur" wird benutzt) ist ein antropomorpher
Tiercharakter. Mit anderen Worten, ein Tier mit menschlichen
Zügen, wie Bewusstsein, Sprache oder eine menschenartige
Form. Nicht alle diese Kreaturen sind fellig im engeren Sinne;
so sind z.B. auch Drachen oder Meeressäuger durchaus
verbreitet. Antropomorphe Tiere sind uns aus animierten Filmen,
Cartoons und Computerspielen wohlbekannt - man denke z.B.
an Disney's Robin Hood, König der Löwen oder Sonic
the Hedgehog - und tatsächlich stehen solche Figuren
bei vielen Furries hoch im Kurs.
Mit Nostalgie und der speziellen Aesthetik
der Tierwesen allein lässt sich das Phänomen "furry"
allerdings nicht erklären. Die meisten Furries besitzen
einen oder mehrere persönliche "furry" Charaktere, mit
denen sie sich bis zu einem bestimmten Grad identifizieren.
In Zeichnungen, Geschichten, Online-Rollenspielen oder Kostümen
("Fursuits") kann diese tierverbundene Seite erforscht und
kreativ verarbeitet werden.
Als "Furry Fandom" wird die Gemeinschaft aller
Furries bezeichnet. Als stark internet-basierte Subkultur
ist sie weltweit gut vernetzt. Viele Furries pflegen Freundschaften
in Nachbarländer und Übersee. Lokale Treffen (Furmeets)
und überregionale Zusammenkünfte (Conventions) bilden
das Rückgrat der "felligen" Gemeinschaft, welche sich
in einem stetigen Wachstum befindet. Die grösste europäische
Furry Convention, Eurofurence, zog 2008 gegen 800 Furs an;
Anthrocon in Pittsburgh sogar gegen 3000. Die Schweiz zählt
etwa 40-50 aktive Furries.
Wie die Macher von Eurofurence "furry" definieren:
Die Antwort auf die Frage "Was ist ein
Furry" scheint leicht:
Ein fiktives Wesen, das menschliche und tierische
Eigenschaften in sich vereint.
Jemand, der sich mit solchen Wesen beschäftigt.
Ungleich schwieriger ist es, die Faszination zu erklären,
die von Furry-Charakteren ausgeht. Sind es nun Tiergestalten
mit menschlichen Zügen, oder sind es eigentlich Menschen
mit (mehr oder weniger) tierischen Körpern? Oder etwas
ganz eigenes? Es kommt letztlich immer auf die Geschichte
an, die erzählt werden soll.
Das Erzählen von Geschichten es
ist wohl die große Gemeinsamkeit, die Autoren und Fans
des Furry-Genres teilen. Und auch den kulturellen Hintergrund
bilden, von steinzeitlicher Höhlenmalerei über die
Fabeln des Äsop bis zur populären Unterhaltungskultur
mit ihren Animationsfilmen und Comics: anthropomorphe Tiergestalten
wurden und werden immer gerne als Stilmittel benutzt, um Geschichten
lehrreicher und interessanter zu machen. Man kann ihnen besondere
Eigenschaften zuschreiben, allzu menschliche verstärken,
störende weglassen, ohne dass die Figuren unglaubwürdig
werden.
Das Furry-Fandom, dessen größtes
europäisches Treffen die Eurofurence Convention ist,
beschäftigt sich mit diesen anthropomorphen Tiergestalten,
was zunächst als sehr spezielles Interesse erscheinen
mag. Allerdings ist es nicht auf einzelne Produkte festgelegt,
wie es zum Beispiel Fanclubs bekannter Fernsehserien sind.
Selbst das Genre, in dem anthropomorphe Tiere auftauchen,
ist nicht festgelegt. Ob Fantasy, Science Fiction, Horror
oder andere Gattungen: es ist der Fantasie des Autors oder
Künstlers überlassen, wo er seine Figuren ansiedelt.
Diese Freiheit ist wohl einer der wichtigsten Gründe
für die erstaunliche Kreativität, die im Furry-Genre
zu finden ist. Die wichtigsten der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten
möchten wir auf diesen Seiten kurz vorstellen.
Entstanden ist das Furry-Fandom in den USA,
wo heute noch die größte Anzahl von Teilnehmern
existiert.
Die Anfänge lassen sich nur schwer datieren,
da es schon immer Freunde anthropomorpher Tierdarstellungen
gab. Allerdings waren dies oft Fans einer ziemlich eng umrissenen
Literatur- oder Kunstform: Liebhaber von Fabeln, Märchen,
Cartoons oder Comics. Es erscheint sinnvoll, erst das Zusammentreffen
dieser recht unterschiedlichen Einzelinteressen als Geburt
des Furry-Fandoms festzulegen. Der Punkt also, als es zu einem
multimedialen Genre wurde.
Aber dies ist ebenfalls nicht mehr komplett
zu rekonstruieren. Eine wichtige Rolle spielten auf jeden
Fall kleine, im Eigenverlag herausgegebene Publikationen in
den 1970er bis Mitte der 1980er Jahre. Viele davon dienten
dem Austausch zwischen Comic-Künstlern oder Schriftstellern,
es waren Magazine von Autoren für Autoren. Nur wer zu
einem solchen Magazin selbst beitrug (sowohl künstlerisch
wie auch finanziell), konnte es beziehen, da die Auflage aus
Kostengründen sehr klein gehalten werden musste und andere
Möglichkeiten zur Verbreitung (Internet, Laserdruck,
moderne Satzbelichter) nicht verfügbar waren. Die bekanntesten
Furry-Magazine dieser Art waren "Rowrbrazzle" und
"Furthest Northern Crew".
Mit den sinkenden Druckkosten kamen später
kleine Magazine wie "Huzzah!" auf den Markt, die
auch von Nichtmitgliedern bezogen werden konnten, allerdings
anfangs nur eine recht geringe Auflage hatten. Diese Form
der Verbreitung in Druckform gibt es heute noch vom
"Furnation Magazine" bis hin zu "Storyfur Prime".
Die Auflage dieser Publikationen ist jedoch immer noch recht
niedrig. Durch die Verfügbarkeit von Print-on-Demand
scheinen sich jedoch in den USA ein paar Buchverlage zu etablieren,
die Furry-Geschichten drucken.
Mitte der 80er Jahre wurden dann Telefon-Mailbox-Systeme
populär, wie das damalige Furnet (nicht zu verwechseln
mit dem heutigen IRC-Netz). Dort wurden Bilder und Kurzgeschichten
getauscht, oft im Zusammenhang mit den Charakteren von "Pen
and Paper"-Rollenspielen, Computerspielen oder allgemeinen
Fantasy-Themen. Manche betrachten die damalige (US-)BBS-Szene
als Geburtsstätte des Furry-Fandoms.
Gleichzeitig trafen sich immer mehr Fans und
Künstler anthropomorpher Tierdarstellungen auf den großen
Fantasy- und Science-Fiction-Conventions in den USA auf Podiums-Diskussionen
und sogenannten Room-Parties. 1989 war es dann soweit, die
erste Furry-Convention, Confurence 0, fand mit 90 Teilnehmern
in Kalifornien statt. Andere Conventions folgten, heute zählen
die amerikanischen Conventions jährlich zusammen mehr
als 10.000 Teilnehmer. 1995 war es dann auch in Europa soweit:
die erste Eurofurence fand statt, mit damals noch 19 Teilnehmern
in einem Ferienhaus in Schleswig-Holstein. Aus der Party von
damals hat sich inzwischen eine Veranstaltung mit 800 Teilnehmern
entwickelt.
Confurence 0 gilt heute bei vielen als der Beginn
des Furry-Fandoms, was aber nur indirekt mit der Veranstaltung
selbst zusammenhängt.
Ende der 80er, Anfang der 90er verbreitete sich das Internet
über die Campusse der US-Hochschulen, es wurden PC-Pools
aufgebaut, Wohnheime vernetzt. Und es entstand Furry MUCK,
das wohl bekannteste Furry-Online-Rollenspiel. Gleichzeitig
bot das Internet über Newsgroups, Mailinglisten und FTP-Server
Künstlern und Fans endlich eine schnelle und kostengünstige
Möglichkeit, Bilder und Geschichten zu publizieren und
sich darüber auszutauschen. Als dann das World Wide Web
entstand, gab es schon in der Anfangszeit dutzende von Furry-Seiten.
So wurde das Fandom schlagartig bekannt, es schlossen sich
Fans von Animationsfilmen und ein Großteil der Maskottchen-
und Tierkostüm-Fans an. Noch heute stößt man
beim Stöbern im Web schnell auf das Furry-Fandom, sobald
man die ausgetretenen Pfade gewerblicher Websites verlässt.
Trotz des schnellen Wachstums herrscht unter
Künstlern und Fans bis heute eine entspannte und familiäre
Atmosphäre. Die Aktiven der Eurofurence sind stolz darauf,
diese bewahren und unterstützen zu können.
Comics gehören zu den Hauptinteressen
im Furry-Fandom. Seien es klassische Comic-Heftchen wie zum
Beispiel Furrlough, Katmandu, oder Shanda the Panda, seien
es Hardcover-Comics wie Blacksad, oder einfach ganz klassisch
der periodisch erscheinende Comicstrip wie Kevin and Kell,
Sabrina Online oder Freefall: es gibt hunderte von regelmäßig
oder sporadisch erscheinenden Furry-Comics. Viele der Projekte
werden von Autoren in der Freizeit betreut, manchmal sind
es skurril-absurde Underground-Comics, aber manche Werke wie
die hier beispielhaft aufgelisteten sind auch kommerziell
sehr erfolgreich.
Zum Teil werden die Furry-Charaktere in diesen
Comics auch als Funny Animals bezeichnet aber der Begriff
"funny" in diesem Zusammenhang ist eher als "komisch"
im Sinne von "seltsam" zu übersetzen: die Geschichten
sind oft dunkle, komplexe Dramen, manchmal mit einem Schuss
Tragik gewürzt.
Ähnlich wie Filme und Comics mit anthropomorphen
Charakteren haben Tier- und Maskottchen-Kostüme eine
lange Geschichte und sind ein beliebter Bestandteil populärer
Kultur. Auch wenn Tierkostüme heute nicht ganz so populär
sind wie Maskottchen: sie haben eine jahrtausendalte Tradition,
seien es schamanistische Riten, Faschingsbräuche oder
einfach Teil einer Theateraufführung. Maskottchen-Kostüme
dagegen sind über amerikanische Sportveranstaltungen
in Europa populär geworden, sicher hatten zudem die Großpuppen
bei Jim Hensons Muppets ihren Anteil daran, dass diese Kostüme
inzwischen jeder kennt und schätzt.
Im Furry-Fandom werden beide Spielarten eingesetzt,
klassisches Tierkostüm oder tooniges Maskottchen. Und
dies einfach aus Liebe zur Kunst. Spektakulär sind sie
ja, Zeitschriften- und Fernsehbeiträge berichten oft
nur über diesen einen Bereich des Furry-Fandoms, eben
weil er optisch eine Menge hermacht und vermutlich das größte
Interesse beim Publikum weckt. Dabei sollte aber nicht vergessen
werden, dass die Kostümierung lediglich ein kleiner und
dazu noch junger Zweig des Furry-Fandoms ist. Die meisten
Furry Fans interessieren sich mehr ganz klassisch für
Rollenspiele, Comics, Literatur und Zeichnungen.
Man mag sich die Frage stellen, warum jemand
diese Kostüme entwirft und trägt. Nun, die Vermutungen
in manchen Medienberichten sind schlicht nicht wahr. Fragt
man einen Kostümträger, warum er dies tut, wird
man fast immer genau eine Antwort bekommen: weil es Spaß
macht! Und es ist in der Tat eine Menge Spaß, ob als
Maskottchenläufer oder als Aktionskünstler, durch
eine Fußgängerzone zu schlendern und Passanten
ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Solche Momente
sind eine unglaubliche Motivation.
Nützliche Furry Links
Allgemeine Furry Links
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Furbase |
Das grösste deutsch-sprachige Fur-Forum mit über
tausend Mitgliedern. Neu: Swissfurs-Subforum! |
Furcon |
Der Kalender für Furmeets und Conventions in Deutschland,
Österreich und der Schweiz |
Die
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Hunderte Einträge. Finde neue Freunde! |
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Hunderte von furry Comics unterschiedlichster Qualität
und Themen. Viel Schund, aber auch einige Perlen und immer
noch die erste Adresse für Furry Webcomics. |
Sabrina
Online |
Der vermutlich bekannteste furry Online-Comic. Die Abenteuer
einer schüchternen Skunkette und ihrer verführerischen
Chefin, ZigZag. |
Kevin
& Kell |
Hase Kevin liebt Wölfin Kell. Ihre Partnerschaft
lieferte seit 1995 Stoff für über 3000 Strips
- mehr als jeder andere Furry-Webcomic. |
Better
Days |
Das Leben der Katzenzwillinge Fisk und Lucy Black -
ein leichtfüssiger, manchmal bissiger, Trip durch
die amerikanische Zeitgeschichte. |
Dog's
Days of Summer |
Die frisch-fröhlich farbige (gemalte!) furry Strandgeschichte
des fantastischen Zeichnerduos Blotch. |
Good
Cheese |
Ach ja, Schultage. Beste Freunde, gemeine Intrigen,
erste Küsse... und jetzt das Ganze in Furry und tollem
Zeichenstil. |
The
End of Things |
Ein weitere Uni-basierter Comic mit subtilem und leicht
schrägem Humor. Wie Emo, nur besser. |
The
Class Menagerie |
Der unterhaltsamste Uni-Wohnblock der Furry-Geschichte
- ein absoluter Klassiker. |
Suburban
Jungle |
Einer der längst-laufenden Comics und einer der
wenigen guten "Funnies". Herbivoren aufgepasst, es wird
gejagt! |
Untitled! |
Verrückte Wissenschaftlerinnen, Emo-Wiesel mit
dunkler Vergangenheit, Zeitreisen. Ein Comic von ungewöhnlicher
künstlerischer Qualität und epischen Ausmassen. |
Jack |
Jack ist die Sünde Zorn und eskortiert als "Sensenmann"
Tote zum Jüngsten Gericht - düster und faszinierend. |
Fur-Piled |
Ein wahrhaft regenbogen-bunter Comic aus dem sonnigen
Kalifornien. Gutes Artwork und viele Popmusik-Referenzen. |
Sixpack
of Otters |
Ein verflirteter Otter und sein geekiger Bruder kämpfen
für Gerechtigkeit - locker und leichtherzig. |
Closet
Coon |
Aiden, der Waschbär, ist irritiert von seinen Gefühlen
gegenüber seinem Komilitonen Colin, einem Fuchs -
absoluter Kult-Comic. |
Buster
Wilde |
Braver Schlipsträger bei Tag, ausgeflippter Disco-Werwolf
bei Nacht - die haarsträubende und witzige Geschichte
des Buster Wilde. |
Vinci
& Arty |
Ein klassischer Pärchen-Comic - oder doch nicht
ganz so klassisch? Willkommen bei Vinci & Arty. |
Fur
Will Fly |
Brad, ein Mensch, findet sich in einer Furry-Welt wieder
und wird von einer Eichhörnchenfamilie 'adoptiert'.
Grossartiger Humor! |
Sandusky |
Als Baby vor der Tür von Scott und seinem Hund
Bunker ausgesetzt, wächst Sandusky zu einem faulen
und vorwitzigen Puma heran. |
Two
Lumps |
Der einzige Cartoon in dieser Liste - natürlich
über Katzen! |

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